Wissen die Menschen, mit denen du zusammenarbeitest, dass du Christ bist? Was denken sie über deine Haltung zu Vorgesetzten? Was ist mit deinen Mitarbeitern? Kritisierst du sie oft oder lobst du sie? Wie gut hältst du deinen Zeitplan ein? Kommst du pünktlich zur Arbeit und gibst 100%? Bist du ein gutes Vorbild in Bezug auf persönliches Wachstum und erstklassiger Arbeit? Anders ausgedrückt: Lässt du Jesus an deinem Arbeitsplatz gut aussehen? Denke einmal ernsthaft darüber nach – davon könnte das Interesse am Glauben und dem ewigen Leben deiner Arbeitskollegen abhängen. Vielleicht haben sie im Moment kein allzu großes Interesse an deinen Worten über Gott und den Glauben. Doch das kann sich jeden Augenblick ändern. Menschen in einer Lebenskrise, zum Beispiel Tod, Scheidung, Krankheit oder Arbeitslosigkeit brauchen jemanden, der ihnen Antworten geben kann. Jesus sagte: “Ihr seid für die Welt wie Salz. Wenn das Salz aber fade geworden ist, wodurch soll es seine Würzkraft wiedergewinnen? Es ist nutzlos geworden, man schüttet es weg, und die Leute treten darauf herum. Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet ja auch keine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Eimer. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass sie allen im Haus Licht gibt. Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Dann werden sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.” (Mt 5, 13 – 16 HfA).
