Lerne dich zu beherrschen

Wer sich nicht beherrschen kann, ist so schutzlos wie eine Stadt ohne Mauer. Sprüche 25, 28 HfA
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Lerne dich zu beherrschen
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Schwierigkeiten, unangenehme Menschen und frustrierende Umstände bringen dich möglicherweise aus der Fassung. Die schlechte Nachricht ist: sie verschwinden nicht so einfach. Doch die gute Nachricht ist: sie sind nicht dein Problem! Nicht was dir passiert, bestimmt deine Stimmung sondern was in dir passiert. Wir bilden uns ein, dass wir Menschen und Umstände ändern können und dass sich unser Leben dann sofort verbessert. Doch dann gibt es neue Menschen und Umstände, mit denen wir zurechtkommen müssen, richtig? Salomo hatte recht als er sagte, dass wir uns beherrschen müssen: “Wer sich nicht beherrschen kann, ist so schutzlos wie eine Stadt ohne Mauer.” – also eine Stadt, die nach damaligem Verständnis wehrlos ist. Vielleicht sagst du: “Aber Menschen und Umstände können mir das Gefühl geben, unzulänglich und verletzbar zu sein.” Doch die Bibel schreibt dazu: “Die Hochmütigen weist Gott von sich; aber er wendet denen seine Liebe zu, die wissen, dass sie ihn brauchen.” (1. Petr 5, 5 HfA). Übrigens: die Erkenntnis seiner eigenen Unzulänglichkeit ist der erste Schritt zur Ganzheitlichkeit. Der zweite Schritt ist die Erkenntnis, dass nur Gott dich mit Selbstkontrolle ausstatten kann. (s. Phil 2, 13). Der dritte Schritt ist das Verständnis, dass Selbstkontrolle nicht heißt, die Zähne zusammen zu beißen. Sie ist das Geschenk des Heiligen Geistes – eine Frucht des Geistes. (s. Gal 5, 22 – 23). Wenn du dich der Führung des Heiligen Geistes der in dir lebt überlässt, wird er dich stärken, damit du dem Feind widerstehen kannst.

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