Lass Gottes Liebe deine Angst vertreiben

“Die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht.” 1. Johannes 4, 18 EÜ
Freude Am Heute
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Lass Gottes Liebe deine Angst vertreiben
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Selbst die moderne Wissenschaft bestätigt: “Die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht.” Liebe und Angst sind inkompatibel, sie können nicht gleichzeitig bestehen. Kinder haben zwei grundlegende Bedürfnisse: (1) Entdeckungreisen machen. So lernen und wachsen sie, und so entwickeln sie sich. (2) Verlangen nach Sicherheit. Wenn sie sich unsicher fühlen, können sie nicht auf Entdeckungsreisen gehen. Jeder Mensch braucht eine sichere Basis von der aus er Neues erforschen und wachsen kann. Forschungen bestätigen, dass im Allgemeinen ein Elternteil Kinder eher ermutigt, Neues zu entdecken und Risiken einzugehen, während der andere eher dazu tendiert, Bequemlichkeit und Nestwärme zu bieten. Haben wir Angst, reagiert unser ´Sympathisches Nervensystem´ mit Herzrasen, schnellerer und flacherer Atmung und Muskelanspannung. In solchen Situationen wünschen wir uns wieder Bequemlichkeit und Nestwärme. In der Atmosphäre von Sicherheit und Liebe, wenn jemand uns hält, beruhigt sich auch unser Nervensystem wieder. Das Herz schlägt langsamer, wir atmen tiefer und die Muskeln entspannen sich. Kurz gesagt: eine innere Stimme flüstert uns zu: “Ich kann rausgehen und der Welt wieder die Stirn bieten.” Das beschreibt die physischen Vorgänge des Bibelwortes “Die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht.” Das gilt auch für geistliche Vorgänge. Wir können alle Lebenssituationen meistern und stärker werden. Denn wir haben einen Gott, der zärtlich genug ist, um uns zu lieben und uns Gutes zu tun. Er ist stark genug, um unser Fels und unsere Burg zu sein.

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