Vollkommene Gemeinschaft

“Für immer und ewig hat Christus mit dem eigenen Opfer alle Menschen, die zu Gott gehören sollen, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht.” Hebräer 10, 14 HfA
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Du kannst damit aufhören, dich selbst niederzumachen mit Sätzen wie: “Ich bin nicht gut, immerzu mache ich Fehler! Niemals mache ich etwas richtig! Das sind selbst erfüllende Prophezeiungen. Ein Berater schreibt dazu: “Sich selbst niederzumachen verstärkt deine Fehlerhaftigkeit mehr, als dass sie sie korrigiert. Der Grund dafür ist, dass Fehler unnötige Aufmerksamkeit und Energie bekommen und alles, was du richtig machst, in den Hintergrund rückt. Warum tust du das obwohl du weißt, dass das einzige Ergebnis dieser Sichtweise ein negativer Blick, mehr schlechte Gefühle und weniger Wertschätzung für das Leben als Geschenk an dich ist? … Jeder Mensch möchte etwas an sich verbessern aber das darf nicht dazu führen, dass du dich selbst quälst.” Das Wort Gottes sagt dazu: “Für immer und ewig hat Christus mit dem eigenen Opfer alle Menschen, die zu Gott gehören sollen, in eine vollkommene Gemeinschaft mit ihm gebracht.” Das bedeutet, dass du nur Jesus als deinen Retter annehmen musst. Der Autor Max Lucado schreibt: “Unterstreiche das Wort ´vollkommen´. Vollkommen heißt nicht ´besser´ … Gott ´verbessert´ nicht, er macht ´vollkommen´, er ´vervollständigt´ … Wir machen noch Fehler, wir stolpern noch, wir tun noch immer das, was wir eigentlich nicht wollen … Doch bei Gott sind wir schon vollkommen.” Natürlich sollst du auch weiterhin danach streben, dich zu verbessern. Aber mach es dir nicht so schwer! “Gott ist beständig in euch am Werk, damit ihr immer mehr seinem Ebenbild entsprecht, nach dem er euch geschaffen hat.” (Kol 3, 10 HfA).

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