Glaubst du, dass es einen Gott gibt, der alles erschaffen hat – dich eingeschlossen? Ja? Dann kannst du dich glücklich schätzen. Wenn du andererseits nicht an Gott glaubst, dann versuche einmal, ein Auge, ein Ohr oder ein Gehirn aus dem Nichts zu erschaffen. Du kannst es auch mit einer Blume versuchen, Blumen produzieren Nektar der von Bienen gesammelt wird. Diese stellen den Honig her, den du isst. Du atmest Sauerstoff ein, den unsere Bäume freisetzen. Und diese Bäume benötigen das Kohlendioxid, das du ausatmest um ihrerseits zu überleben. Das ist brilliant, oder? Atheisten sind der Überzeugung, dass all dies ohne eine intelligente Schöpferkraft und einen Verstand hinter der Schöpfung entstehen konnte. Laut Definition ist ein Atheist jemand, der nicht an Gott glaubt. Doch es ist wissenschaftlich gesehen unmöglich zu beweisen, dass jemand nicht existiert. Deshalb können Atheisten nicht mit letzter Sicherheit behaupten, dass es Gott nicht gibt. Ihre Sicht stützt sich alleine auf den Mangel an Beweisen. Wenn man also glaubt, es gäbe keinen Gott heißt das nicht automatisch, dass er nicht existiert. In der Apostelgeschichte steht dazu: “Aber er zeigte ihnen immer wieder, dass er lebt; denn er hat euch viel Gutes getan. Ihm verdankt ihr den Regen und die guten Ernten; er gibt euch zu essen und macht euch glücklich.” (V 17 HfA). Die Beweise finden sich überall um uns herum und sie beweisen, dass es Gott gibt. Mit diesem Gott kannst du eine persönliche Beziehung aufnehmen!
Der Fall “Gott” (1)
“Aber er zeigte ihnen immer wieder, dass er lebt.” Apostelgeschichte 14, 17 HfA
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