Frucht bringen – aber wie? (1)

“Ich habe euch dazu bestimmt, dass ihr euch auf den Weg macht und Frucht bringt – Frucht, die bleibt.” Johannes 15, 16 HfA
Freude Am Heute
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Frucht bringen – aber wie? (1)
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Als Jesus sagte: “Ich habe euch dazu bestimmt, dass ihr euch auf den Weg macht und Frucht bringt – Frucht, die bleibt.”, meinte er damit: Verbringe dein Leben mit dem Streben nach dem, was von bleibender Bedeutung und ewigem Wert ist. Was aber heißt ´Frucht´? “Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.” (Gal 5, 22 – 23 Schl 2000). Das beschreibt die einzige Lebensart, für die es sich lohnt, zu leben. Glücklicherweise musst du diese Frucht nicht aus eigener Anstrengung hervorbringen. In der Tat hast du vielleicht manchmal schon versucht, dich an deinen eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Doch Jesus sagt: “Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir … die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt … Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.” (Joh 15, 1 – 2, 4 -5 Schl 2000). Jesus redet hier zu gläubigen Menschen, zu “jeder Rebe”. Der Weingärtner ist sein Vater. Sein Ziel ist es, dass jeder von uns mehr Frucht bringt. Das Geheimnis eines fruchtbaren Lebens besteht darin, dass wir in ihm bleiben. Wenn du also mehr Frucht bringen willst, dann halte dich näher an Gott.

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