Denke mehr an Andere (3)

“Ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden.” 1. Korinther 10, 33 EÜ
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Denke mehr an Andere (3)
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Zu der nachfolgend beschriebenen Gruppe von Menschen willst du sicher nicht gehören: “In den letzten Tagen werden schwere Zeiten anbrechen. Die Menschen werden selbstsüchtig sein, habgierig … mehr dem Vergnügen als Gott zugewandt.” (2. Tim 3, 1 – 4 EÜ). Es ist nichts falsches daran, Geld zu verdienen. Gott wird dir vielmehr helfen, wenn du ihn damit ehrst. (s. 5. Mo 8, 18, Jes 48, 17, Lk 6, 38). Doch es gibt ein biblisches Prinzip, nach dem du dich richten solltest, um in Gottes Segen zu leben. Hast du genug Geld um deine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, dann musst du bereit sein auch anderen zu helfen, wenn Gott dir das aufträgt. Um Selbstsucht zu überwinden und großzügiger zu werden, gibt es ein paar Tipps: (1) Gib weg, was du lieber behalten würdest. Das Ziel dabei ist, die emotionale Bindung an materiellen Dingen zu lösen. (2) Werde ein anonymer Wohltäter. Das kann zum Beispiel ein Umschlag mit Geld sein, den du einem Bedürftigen zukommen lässt, ohne dass du deinen Namen nennst oder auf den Umschlag schreibst und ohne dass es eine andere Person erfährt. Das sollst du auch nicht steuerlich absetzen. Gott verspricht, es dir vielfach zurück zu geben und zwar an dem Ort und zu dem Zeitpunkt, wenn du selbst in Not bist. (s. Gal 6, 7). (3) Gib einer Vertrauensperson die Erlaubnis, deine Fortschritte zu beobachten. Triff dich mit ihr regelmäßig und lade sie ein, dir unbequeme Fragen zu stellen wie zum Beispiel wie viel Geld du gespendet hast. Diese Tipps helfen dir, Selbstsucht zu überwinden, wenn du es ernst meinst.

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