Leid – ist das nicht der Beweis, dass es keinen liebenden Gott gibt? Adam hatte die Wahl, Gott zu gehorchen oder nicht. Er wählte den Ungehorsam und Gott sprach: “Deinetwillen soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren.” (Gen 3, 17 HfA) Wie viele Menschen leiden unter Krebs, Alzheimer, MS, Herzerkrankungen, Parkinson und anderen Krankheiten. Hat Gott das gewollt, als er die Menschheit erschuf? Leider nutzen manche das Thema Leid als Ausrede, um keinen Gedanken an Gott zuzulassen. Dabei ist doch gerade dessen Existenz der Grund, warum wir an ihn glauben sollten. Gott erschuf perfekte Menschen, sie lebten in einer perfekten Welt – ohne Leid, im ´Himmel auf Erden´. Als Sünde in die Welt einbrach, brachte sie Tod und Elend mit. Die Lösung lautet: “Wir alle aber warten auf den neuen Himmel und die neue Erde, die Gott uns zugesagt hat. Wir warten auf diese neue Welt, in der endlich Gerechtigkeit herrscht.” (2. Petr 3, 13 – 14 HfA) Das Leid erreichte seinen Höhepunkt, als Jesus am Kreuz ausrief: “Es ist vollbracht.”, das heißt: “vollständig bezahlt.” Wenn du Jesus als deinen Retter akzeptierst, wirst du nach dem Tod in den Himmel kommen. Du wirst auf einer herrlichen neuen Erde wohnen – ohne Sünde und Leid. “Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen konnte, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.” (1. Kor 2, 9 HfA). Wenn du dir dessen nicht sicher bist, dann setze heute dein ganzes Vertrauen in Jesus.
