Gott versprach, deine Bedürfnisse zu stillen, nicht aber deine Gier zu befriedigen. Er will nicht, dass du Kredite aufnimmst um Dinge zu kaufen, die du eigentlich nicht benötigst. Satan verführte Adam und Eva mit folgenden Worten: “Nein, ihr werdet nicht sterben …. Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott.” (1. Mo 3, 4 – 5 EÜ). Im Grunde machen manche Menschen, die euch beraten, genau dasselbe. Sie locken mit falschen Versprechungen. Eine Möbelfabrik zum Beispiel bietet eine komplette Wohnungseinrichtung an, die erst nach ein paar Monaten bezahlt werden muss. Doch eine Frage dazu: Wenn du dir die Einrichtung jetzt nicht leisten kannst, wie willst du sie dir dann in ein paar Monaten leisten können? Befreie dich aus der Schuldenfalle anstatt noch tiefer in sie hineinzufallen. In der Bibel steht dazu: (1) “Trennt euch von … der Habgier, die den Besitz für das Wichtigste hält und ihn zu ihrem Gott macht!” (Kol 3, 5 HfA). (2) Fange an, den Zehnten zu bezahlen. “Bringt den zehnten Teil eurer Erträge in vollem Umfang zu meinem Tempel … Stellt mich doch auf die Probe und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder öffne und euch überreich mit meinem Segen beschenke.” (Mal 3, 10 HfA). (3) Frage Gott bevor du etwas Größeres kaufst. (4) Fange an zu spenden. “Wer anderen Gutes tut, dem geht es selber gut; wer anderen hilft, dem wird geholfen.” (Spr 11, 25 HfA). Gehorche Gott, sei geduldig und achte darauf, was dann geschieht.
Durch kurzfristige Genugtuung in die Schuldenfalle
“Mein Gott aber wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken.” Philipper 4, 19 EÜ
/
RSS Feed