Jede Familie hat ihre Schwierigkeiten und dunkle Seiten. Das können vererbte Muster sein wie Sucht, Missbrauch, Hass, Ängste usw. Doch die Aussage: “Das habe ich von meiner Familie gelernt, dagegen kann ich nichts tun!” stimmt nur für die Vergangenheit. Die lässt sich nicht ändern. Aber durch Gottes Gnade kannst du für dich und deine Nachkommen die Zukunft anders gestalten. Denn: “Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.” (2. Kor 5, 17 EÜ). Das funktioniert nur mit der Ausrichtung auf das Wort Gottes und der Kraft von Jesus. Grundlegende Veränderungen in deiner Familie kannst du nicht aus dir selbst heraus schaffen. Diese Neuausrichtung ist, als würde ein Vollbad allen Staub und Schmutz abwaschen. Dein Denken wird erneuert. “Lasst euch verwandeln durch die Erneuerung des Denkens.” (Röm 12, 2 EÜ). Ein alter Spruch besagt: “Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu deinen Worten. Achte auf deine Worte, denn sie werden zu deinen Taten. Achte auf deine Taten, denn sie werden zu deinen Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden zu deinem Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er bestimmt dein Schicksal.” Gott wies Gideon an: “Reiß den Altar des Baal nieder, der deinem Vater gehört, und die Aschera daneben hau um!” (Ri 6, 25 EÜ). An dessen Stelle baute Gideon dem Herrn einen Altar und so veränderte sich sein Leben und das seiner Familie für immer. Mit der Kraft von Jesus und dem Wort Gottes kannst du das Gleiche erreichen!
Welche Haltung bringt dich weiter? (3)
“Denn wie einer, der berechnend ist, so ist er.” Sprüche 23, 7 EÜ
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