Die Gundlage einer guten Leiterschaft ist Sicherheit. Paulus lehrte Timotheus: ”Gott hat uns keinen Geist der Angst gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”. Du musst mit Gewissheit daran glauben, dass Gott dich gerufen und mit allem ausgestattet hat. Dir den letzten Sieg garantiert. Das musst du im Hinterkopf behalten, wenn dich Leute plötzlich nicht mehr mögen, wenn du in Geldnot gerätst, wenn die Moral schwindet, und die anderen dich zurückweisen. Wenn du dich unsicher fühlst, dann kann dich Angst deiner Leiterschaft berauben. Vertrauensvolle Leiter sind selten mit dem zufrieden, was ist. Präsident Ronald Reagan drückte es einmal so aus: “Status Quo ist die lateinische Bezeichnung für das Chaos in dem wir uns befinden.” Per Definition heißt führen, vorneweg zu gehen, Neues ergründen, neue Welten erobern, und sich vom Ist-Zustand weg zu bewegen. Es hat damit zu tun, Risiken einzugehen. Jemand, der keine Veränderung riskieren möchte wird nicht wachsen. Eine Führungsperson, die den Ist-Zustand liebt wird bald zurückfallen. Ein Chef bemerkte einmal, dass “Verwalter leicht zu finden und zu halten seien. Führungskräfte –Übernehmer von Risiken- gibt es dagegen nur wenige. Und die mit klaren Visionen sind pures Gold.” Viele Leute beschäftigen sich lieber mit alten Problemen, statt nach neuen Lösungen zu suchen. Risiko bedeutet für sie zugleich Gefahr. Das Geheimnis liegt darin, eine gewinnende Einstellung zu haben. Eine, die sich dessen sicher ist, wer sie ist und wozu sie berufen wurde. Denke darüber nach!
Sei sicher
Denn Gott hat uns keinen Geist der Furcht gegeben. 2. Timotheus 1,7 HfA
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