
Ein Brief muss gut leserlich und leicht verständlich sein. Unleserliche Schrift verzerrt die Botschaft und entmutigt den Leser. Ein Brief soll die Gedanken des Schreibers weitergeben. Andernfalls bricht der Leser ab oder versteht die Botschaft nicht. Und hier sind einige Verzerrungen, die unbedingt vermieden werden müssen, da du „als ein Brief Christi erkennbar bist” (2 Kor 3,3 ZB): (1) Unehrlichkeit im Job, z.B. Dazu gehören Dinge wie das Aufblähen deiner Ausgaben, das Stehlen von Arbeitszeit und das Mitnehmen von Gegenständen, von denen du glaubst, dass sie nicht vermisst werden. (2) Schlechtes Verhalten: Ärger, wenn jemand dich bittet, ihm zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu helfen und die Extrameile zu gehen (3) Minderwertige Arbeit spiegelt sich in mangelhaften Produkten und Dienstleistungen wider. (4) Unzuverlässigkeit und Widersprüchlichkeit. Kann man sich darauf verlassen, dass du da bist, und dass du deinen Verpflichtungen nachkommst? (5) Spaßverderber sein. Humorlose Christen sind schädlich für die Sache Christi. (6) Überempfindlichkeit. Wie „lesen“ dich die Leute? Bist du leicht beleidigt? Reagierst du über bei Kränkungen? (7) Wutausbrüche. Bist du grantig und schlechtgelaunt, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du willst? (8) Selbstgerechtigkeit. Redest du in einem hochmütigen, frommen Tonfall, der die Menschen abschreckt? Denke dran, du bist „erkannt und gelesen von allen” (2. Kor 3,2 LU). Achte also darauf, dass deine Einstellung und dein Verhalten ein gutes Licht auf deinen Glauben und deinen Herrn werfen.