Die beiden Regeln

“Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt.” 1. Mose 2, 16 HfA
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Die beiden Regeln
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Adam hatte den perfekten Job, ein perfektes Heim, eine perfekte Ehe und ein perfektes Umfeld – alles in allem klingt das sehr erstrebenswert! Dieses Leben war das direkte Resultat der Beziehung zu Gott! Und Gott gab Adam zwei Regeln für das Leben mit auf den Weg: “Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!” (1. Mo 2, 16 HfA). Anders ausgedrückt heißen die beiden: (1) Was du in deinem Leben mit Gott bekommst ist immer großartiger als das, was du aufgibst. Wir dürfen uns nicht unnötig das Leben schwer machen indem wir uns auf das fokussieren, was wir alles nicht tun können. Mitunter führt dies dazu, dass die Liste aller nicht erlaubten Dinge länger wird als die Liste der Dinge, die wir mit Gottes Hilfe tun können, Das nennt man religiöse Gesetzlichkeit und ist nicht der Sinn von Gottes Wort. Wir dürfen unser Leben genießen, haben Freiheit – auch wenn uns nicht alles zum Besten dient. (2) Höre mehr auf Gottes Wort als auf deine eigenen inneren Impulse. “Mögen sie immer so große Ehrfurcht vor mir haben und stets bereit sein, nach meinen Geboten zu leben! Dann wird es ihnen und ihren Nachkommen für alle Zeiten gut gehen.” (5. Mo 5, 29 HfA). Unser Leben sollte ein Lernprozess sein, mehr auf göttliche Offenbarungen als auf unsere Neigungen zu hören. Gottes Liebe und Weisheit setzt unserem Leben immer wieder Grenzen, um uns zu schützen und zu segnen. Das dürfen wir nie vergessen.

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