Auch wenn du deinen Besitz selbst erworben hast, ist das durch Gottes Segen geschehen und du tust gut daran, Ihn zu fragen, wie du damit umgehen sollst. Wenn es dir schwerfällt, Ihm zu geben, was nach der Schrift Ihm gehört, hast du die Gabe über den Geber gestellt. Vielleicht hast du noch nie den Zehnten gegeben, dann lies folgende Schriftstelle: „Bringt den zehnten Teil eurer Erträge in vollem Umfang zu meinem Tempel, damit in den Vorratsräumen kein Mangel herrscht! Stellt mich doch auf die Probe und seht, ob ich meine Zusage halte!“ Ein Pastor bekam diesen Brief von einem Ehepaar aus der Gemeinde: «Wir konnten unsere Miete und Autoraten nicht bezahlen, wir hatten vierzigtausend Dollar Schulden, der Kühlschrank war leer und wir hatten gerade ein Bauunternehmen gegründet. Nach deiner Predigt über den Zehnten als Zeichen der Hingabe dachten wir: «Wie sollen wir geben, wenn wir nichts haben?» Trotzdem entschlossen wir uns, Gott mit unserem Zehnten zu ehren. Schon in der ersten Woche bekamen wir einen Auftrag, ein Haus zu bauen und es folgten noch viele. Jetzt konnten wir unser Versprechen an Gott leicht erfüllen und noch mehr geben. Gott lässt sich nichts schenken, und durch göttliches Eingreifen konnten wir später für uns selbst ein schönes Haus kaufen. Heute geht es uns finanziell wirklich gut. Gott wollte damals, dass wir unser Vertrauen ganz auf Ihn setzen. Wir haben so viel Segen empfangen, obwohl wir, genau genommen, nicht viel geopfert haben.»
Gib den Zehnten!
„Stellt mich doch auf die Probe und seht, ob ich meine Zusage halte!“ Maleachi 3, 10 HfA
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