Paulus schreibt: “Ich bin ganz sicher, dass Gott sein gutes Werk, das er bei euch begonnen hat, zu Ende führen wird.” Jesus nahm sich in seinem vollen Terminkalender regelmäßig Zeit zum Beten. Manchmal betete er sogar nachts. Der Grund für diese regelmäßigen Zeiten steht in Johannes 5: “Von sich aus kann der Sohn gar nichts tun, sondern er tut nur das, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater tut, das tut auch der Sohn! Denn weil der Vater den Sohn liebt, zeigt er ihm alles, was er selbst tut.” (Joh 5, 19 – 20 HfA). Unter der Last unserer Sünden schrie er am Kreuz: “Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?” (Mt 27, 46 HfA). Wir können dreierlei daraus lernen: (1) Wenn wir Gottes Plan umsetzen, können wir zeitweise überwältigt aber auch alleine sein. (2) Wenn Gott nicht antwortet, müssen wir uns auf seine Versprechen verlassen, die er uns in seinem Wort gab. (3) Das Leid, das wir durchleben, hat möglicherweise noch eine andere Seite: es bringt Freude mit sich. Halte an Gottes Plan fest. So lange du das tust, kann dich der Feind nicht zerstören. In der Bibel steht: “Doch alle Waffen, die man gegen dich richtet … sie treffen ins Leere … Das gilt für alle, die in meinem Dienst stehen; ich sorge für ihr Recht. Mein Wort gilt!” (Jes 54, 17 HfA). Wenn du das Gefühl hast, am Ende zu sein, dann bete doch wie Jesus: “Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist!” (Lk 23, 46 HfA). Gib alles an Gott ab. Vertraue ihm dass er dich befähigt alles in deiner Macht stehende zu tun und dir letztendlich den Sieg schenkt.
Halte fest an Gottes Plan (2)
'Ich bin ganz sicher, dass Gott sein gutes Werk, das er bei euch begonnen hat, zu Ende führen wird.' Philipper 1, 6 HfA
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