Gottes Souveränität anerkennen

'Ich ermahne euch also, Brüder und Schwestern, kraft der Barmherzigkeit Gottes.' Römer 12, 1 EÜ
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Freude Am Heute
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Gottes Souveränität anerkennen
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Paulus schreibt: “Ich ermahne euch also, Brüder und Schwestern, kraft der Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer darzubringen – als euren geistigen Gottesdienst.” (Röm 12, 1 EÜ). Er meint damit: (1) Lass dich nicht von deiner Umwelt auf falsche Wege bringen. (2) Stärke dich jeden Tag durch Gebet und Bibellesen. (3) Nimm Gottes Willen für dich an und lebe danach. Paulus schreibt: “Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung … Freut euch in der Hoffnung, seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet! Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen; gewährt jederzet Gastfreundschaft! Segnet eure Verfolger; segnet sie, verflucht sie nicht! Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig! Haltet euch nicht selbst für klug! Vergeltet niemandem Böses mit Bösem! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht! Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden!” (Röm 12, 9 – 18 EÜ). Gottes Hoheit entbindet uns nicht von unserer persönlichen Verantwortung. Das bedeutet auch nicht, dass wir das Interesse an aktuellen Nachrichten verlieren oder keine eigenen fundierten Entscheidungen mehr treffen sollen. Gott erwartet von uns, dass wir uns um die verlorene Welt sorgen und eine gute Arbeit leisten. Gottes Souveränität lässt uns beides: ihn ernstnehmen und gleichzeitig seine Gegenwart genießen.

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