Die Kunst positiver Einreden ist nicht neu, sie ist biblisch. Paulus schreibt: “Orientiert euch an dem, was wahrhaftig, vorbildlich und gerecht, was redlich und liebenswert ist und einen guten Ruf hat.” Hier drei Vorschläge zur Umsetzung: (1) Vermeide es, dich mit Anderen zu vergleichen. Jeder von uns sieht die Welt mit anderen Augen an und ist einzigartig. Jeder Mensch hat eine andere Arbeitsweise, keine ist besser oder schlechter als die andere. Es gibt immer mehr als eine Art, Dinge zu erledigen. Vergleiche sind unweise, unfair und fördern Negativität. Wenn du nicht gerade ein amtierender Weltmeister bist, wird es in deiner Disziplin immer jemanden geben, der besser ist. Na und? Du brauchst doch nicht noch einen Pokal! (2) Halte fest an der Hoffnung. “Obwohl alles hoffnungslos erschien, gab Abraham die Hoffnung nicht auf, sondern glaubte diesen Worten. So wurde er zum Stammvater vieler Völker.” (Röm 4, 18 HfA). “Da konnte ich Gott zujubeln und ihm danken inmitten der Menge!” (Ps 42, 5 HfA). Diese beiden Schriftstellen können deine Perspektive auf wunderbare Weise verändern. Ein “Ich kann das nicht!” ändert sich in “Ich kann das im Lauf der Zeit.” (3) Handle positiv um wirklich positiv zu werden. Laut einer Studie ähneln Signale die dem Gehirn übermittelt werden denen von emotionalen Reaktionen in bestimmten Situationen und diese können körperliche und geistige Veränderungsprozesse hervorrufen. Anders ausgedrückt: ein fröhliches Gesicht kann in dir ein fröhliches Gefühl erzeugen. Versuch es doch einfach.
Rede positiv (3)
“Orientiert euch an dem, was wahrhaftig, vorbildlich und gerecht ist.” Philipper 4, 8 HfA
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