Um vorwärts zu kommen, musst du Notzeiten überwinden

“In allem empfehlen wir uns als Gottes Mitarbeiter.” 2. Korinther 6, 4 HfA
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Zum Leben als Christ gehören Segnungen – und Kämpfe. Eines geht nicht ohne das Andere. Paulus schreibt: “In allem empfehlen wir uns als Gottes Mitarbeiter: Wir bleiben standhaft in Bedrängnissen, in Not und Schwierigkeiten, auch wenn man uns schlägt und einsperrt, wenn wir aufgehetzten Menschen ausgeliefert sind, bis zur Erschöpfung arbeiten, uns kaum Schlaf gönnen und auf Nahrung verzichten. Wir lassen uns nichts zuschulden kommen und erkennen Gottes Willen; wir sind geduldig und freundlich … leben aus seiner Kraft. Zum Angriff wie zur Verteidigung gebrauchen wir die Waffen Gottes: das richtige Verhalten vor Gott und den Menschen. Dabei lassen wir uns nicht beirren: weder durch Lob noch Verachtung, weder durch gute Worte noch böses Gerede. Man nennt uns Lügner, und wir sagen doch die Wahrheit. Für die Welt sind wir Unbekannte, aber Gott kennt uns. Wir sind Sterbende, und dennoch leben wir. Wir werden geschlagen und kommen doch nicht um. In allen Traurigkeiten bleiben wir fröhlich. Wir sind arm und beschenken doch viele reich. Wir haben nichts und besitzen doch alles.” (2. Kor 6, 4 – 10 HfA). Gott will auf deinem eigenen Schlachtfeld für dich kämpfen, dich durch den Sturm bringen und deine Zeit der Not in eine Zeit des Fortschritts wenden. Wenn dein Glaube eine Bewährungsprobe bestehen muss, dann kommt er mit Macht und Gnade in deine Situation. Die Bibel sagt dazu: “Dennoch musste auch Jesus, der Sohn Gottes, durch sein Leiden Gehorsam lernen.” (Heb 5, 8 HfA). Freue dich – du verlierst nicht, sondern du gewinnst!

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