Bekenntnis ist gut für die Seele

“Wenn wir aber unsere Sünden bekennen … dass er uns die Sünden vergibt …” 1. Johannes 1, 9 Schl 2000
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Eine Sonntagsschullehrerin erzählte: “Ich wollte Kindern beibringen, dass wir alle Gottes Vergebung brauchen. Deshalb fragte ich ein Mädchen: ´Lisa, wo brauchst du Gottes Vergebung?´ Ihr starrer Blick nötigte meinem Sohn eine Bemerkung ab: ´Ist schon gut, Lisa, du muss ihr nichts erzählen.´ Dann schaute er mich an und sagte: ´Wir müssen dir nichts erzählen. Das hier ist keine Talkshow. ´” Erähle nicht Anderen sondern Gott deine Sünden. In Psalm 32, 3 – 4 spricht David: “Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine …. Denn deine Hand lag schwer auf mir …” (Schl 2000) Bekenntnis bewirkt 4 Dinge: (1) Du erlebst Gottes Vergebung. Er kennt deine Sünde schon, aber solange du Schuld von dir weist oder Ausreden suchst, kann er dir nicht vergeben. “Wenn wir aber unsere Sünden bekennen … dass er uns die Sünden vergibt …” Der erste Schritt ist deine Sache. (2) Du bekommst neue Energie. Nichts ist stressiger als Leugnen, nichts erfrischender als eine weiße Weste. In Ps 31, 10 klagt David: “HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst …” (EÜ) Über die Folgen seiner Affäre mit Bathseba sagte er: “Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine … Da bekannte ich dir meine Sünde … und du hast die Schuld meiner Sünde vergeben.” (Ps 32, 3 – 5 EÜ) (3) Du kannst wieder vorwärts gehen. Das ist wie “Reset” und “Neustart”. (4) Du wächst im Glauben. Edison erzählte, dass er die Glühbirne nur durch Fehler entwickeln konnte. Fehler arbeiten nicht gegen sondern für dich. Also, fange an, Gott deine Sünden zu bekennen und erfahre seine Vergebung.

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