Solltest du dir nicht sicher sein, dass deine Gebete die Situation, in der du dich gerade jetzt befindest ändern können, dann lies die Geschichte von Moses, der für sein Volk Fürbitte getan hat, damit Gott von seiner Strafe für das Goldene Kalb und den Götzendienst absah: “Doch Mose flehte: »HERR, mein Gott, du hast dein Volk aus Ägypten befreit und dabei deine ganze Macht gezeigt! Warum willst du es jetzt im Zorn vernichten? Denk daran, dass du deinen Dienern Abraham, Isaak und Jakob bei deinem Namen geschworen hast: ›Ich lasse eure Nachkommen so zahlreich werden wie die Sterne am Himmel. Sie werden das Land, das ich euch versprochen habe, für immer in Besitz nehmen!‹« Da lenkte der HERR ein und ließ das angedrohte Unheil nicht über sie hereinbrechen.” (2. Mo 32, 11; 13 – 14 HfA). Für das Leben seine Volkes ging Moses vor Gott auf die Knie und kämpfte mit allem was er hatte darum, dass Gott sich erbarmen würde. Schau dir an, wie er betete: Er erinnerte Gott an seine Verheißungen aus dem Bundesschluss. Er stellte sich also fest auf das Wort der Bibel. Und wenn es irgendetwas gibt das Gott dazu bewegen könnte, Gnade vor Recht walten zu lassen, dann ist es das Stehen auf Seinem Wort und Seinen Zusagen. “Deshalb dürfen wir uns auch darauf verlassen, dass Gott unser Beten erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht. Und weil wir wissen, dass Gott all unsere Gebete hört, dürfen wir sicher sein, dass er uns gibt, worum wir ihn bitten. Es ist, als hätten wir es schon erhalten.” (1. Joh 5, 14 – 15 HfA).
Deine Gebete können die Situation verändern
“Denk daran, dass du deinen Dienern bei deinem Namen geschworen hast” 2. Mose 32, 13 HfA
/
RSS Feed