Ein Pastor sagte zu seiner Gemeinde: “Die gute Nachricht ist, dass wir am heutigen Morgen genügend Geld haben, um eine neue Kirche zu bauen.” Dann fügte er hinzu: “Die schlechte Nachricht ist, dass dieses Geld noch in euren Taschen steckt.” Vielleicht bist du unsicher, ob du Gott auch um Geld bitten darfst. Wenn du aber betest: “Gott, bitte segne mich finanziell, so dass ich dieses Geld in dein Werk investieren kann und sich deine Pläne erfüllen”, dann bist du absolut in Übereinstimmung mit Gott und deshalb ist das völlg in Ordnung. Phasenweise wurde so auch das explosive Wachstum der frühen Kiche ermöglicht. Gläubige verkauften ihr Hab und Gut und dieses Geld wurde für das Gemeindewachstum eingebracht, damit sich der Plan Gottes erfüllen konnte. Barnabas war einer von ihnen: “Er verkaufte seinen Acker und überreichte das Geld den Aposteln.” (Apg 4, 37 HfA). Und er war nicht der Einzige: “Denn wenn es an irgendetwas fehlte, war jeder gerne bereit, Häuser oder Äcker zu verkaufen und das Geld den Aposteln zu übergeben.” (Apg 4, 34 – 35 HfA). Wenn du Gott die Ehre damit gibst, dann wird Er dir ebenfalls Ehre geben; und wenn du Sein Werk an die erste Stelle setzt, dann wird er deinen Einsatz segnen. Jesus sagte: “Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.” (Mt 6, 33 – 34 EÜ). Gottes Wille lautet daher: ““Ihr werdet alles so reichlich haben, dass ihr unbesorgt weitergeben könnt.” (2. Kor 9, 11 HfA).
Gottes Plan für dein Geld
“Ihr werdet alles so reichlich haben, dass ihr unbesorgt weitergeben könnt.” 2. Korinther 9, 11 HfA
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