Jemand erzählte folgende Geschichte: “Ich bin ein LKW-Fahrer und mein Hund sitzt auf meinen Fahrten immer vorne neben mir. Einmal spielten wir “Stöckchen holen”, nachdem ich einen Auftrag in einer größeren Stadt erledigt hatte. Dabei entdeckte er etwas im Wald und verschwand. Ich rief seinen Namen, aber er hörte nicht. Nachdem ich lange Zeit vergeblich gewartet und gerufen hatte, alarmierte ich die anderen LKW-Fahrer über Funk, dass sie Ausschau nach ihm hielten. Doch niemand hatte ihn gesehen. Einer funkte: “Ich bete für dich!” Doch ich war nicht sicher, dass Gott überhaupt zuhörte, denn ich hatte selbst schon die ganze Zeit gebetet. Am nächsten Morgen schaute ich in meinen facebook-Account und sah, dass er voller Nachrichten war und Menschen für uns beteten. Ich war sehr berührt, dass sie sich um meinen Hund sorgten. Ich betete, dass meine nächste Tour mich wieder in die gleiche Stadt führte; und Gott hat dieses Gebet erhört. An einem Morgen klingelte mein Handy und ein Kollege teilte mir mit, dass er meinen Hund auf einer seiner Touren gesehen hatte. So suchte ich während der Fahrt die Straßen ab und plötzlich entdeckte ich ihn vor einem der Häuser sitzen. Als er mich erkannte, rannte er auf mich zu und ich drückte ihn an mich. Mein einziger Gedanke war: “Danke, lieber Gott!” Wer weiß schon, was im Kopf eines Hundes vor sich geht. Aber ich weiß, dass ich niemals alleine bin und dass Gott immer auf meine Gebete antwortet.” Hier noch einmal der Eingangsvers: “Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch.”
Deine Sorgen sind die Sorgen Gottes
"Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch." 1. Petrus 5, 7 HfA
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