Stelle Gott zwischen dich und den Feind

„Niemand (kann) so helfen wie du.” 2. Chronik 14,10 EÜ
B 365Jeremia 51,27-64
Freude Am Heute
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Stelle Gott zwischen dich und den Feind
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Angesichts eines Feindes, den er allein nicht besiegen konnte, betete König Asa: „‘Herr, im Streit zwischen einem Mächtigen und einem Schwachen kann niemand so helfen wie du. Hilf uns, denn du bist unsere Stütze, und in deinem Namen sind wir gegen diese Übermacht gezogen. Herr, du bist unser Gott. Lass nicht zu, dass die Sterblichen gegen dich siegen.’ Da schlug der Herr die Kuschiter vor Asa” (2.Chr 14,10-11 EÜ). F.B. Meyer schreibt: „Erinnere Gott an seine volle Verantwortung: ‚Niemand kann so helfen wie du.‘ Asa’s Aussichten waren extrem schlecht. Da waren eine Million bewaffneter Männer und dreihundert Streitwagen. Es schien unmöglich, sich gegen diese gewaltige Menge zu behaupten. Seine einzige Hoffnung war Gott! Es kann sein, dass deine Schwierigkeiten ein so erschreckendes Ausmaß angenommen haben, dass du gezwungen bist, auf die Hilfe menschlicher Kraft, die du in weniger schweren Prüfungen in Anspruch genommen hast, zu verzichten und dich auf deinen allmächtigen Freund zu verlassen. Stelle Gott zwischen dich und deinen Feind. Nach Asas Überzeugung hatte er selbst keine Kraft. Zwischen Sera und ihm schien Gott zu sein. Und er irrte sich nicht… die Äthiopier wurden vor dem Herrn vernichtet, als würden sich himmlische Krieger für Israel gegen den Feind werfen… Unser Gott ist der Herr der Heerscharen, der zu jeder Zeit unerwartete Verstärkung zur Hilfe seines Volkes herbeirufen kann. Glaube daran, dass er zwischen dir und deinen Schwierigkeiten ist. Was dich verwirrt, wird vor ihm fliehen wie Wolken vor dem Sturmwind.”

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