Im Gleichschritt mit dem Geist

„Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.“ Galater 5,25 LU
B 365Apostelgeschichte 9
Freude Am Heute
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Im Gleichschritt mit dem Geist
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Probleme entstehen, wenn wir geistliche Dinge mit unserem natürlichen Verstand zu verstehen suchen. Der Mensch kann mit seinen natürlichen Fähigkeiten nicht erfassen, was Gottes Geist sagt (s.1.Kor 2,14 HFA). Paulus schreibt: „Der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes“ (s.1.Kor 2,10 LU). Und er offenbart sie uns auf verschiedene Weisen. Jon Walker sagt: „Mit Jesus eins zu werden bedeutet, geistliche Unterscheidungskraft zu entwickeln und die manchmal scheinbar unlogischen Dinge des Geistes anzunehmen. Gott spricht auf vielfältige Weise. Hier sind drei, auf die man achten sollte: (1) Stoppschilder: Diese sind Warnzeichen, die dich davor warnen, an einen Ort zu gehen. Ein Hund, den ich einmal hatte, half mir, das zu verstehen. Er war es gewohnt, an der Leine zu sein, und wenn ich ihn frei ließ, sagte ich einfach ‚Nein‘, sobald er sich einem Ort näherte, den er nicht betreten sollte. Der Hund hatte nichts falsch gemacht, und meine Warnung war kein Tadel, sondern ein Schutz für ihn. (2) Impulse: Ein geistlicher Impuls kann dich vor drohender Gefahr warnen, ein heiliger Funke kann dein Herz bewahren. Einmal fuhr ein Freund bei ‚Grün‘, fühlte aber einen starken Impuls, zu bremsen. Dies tat er in dem Moment, als ein Sattelschlepper bei Rot losfuhr! Ohne sofortigen Gehorsamkeit wäre er gestorben. (3) Stille: Sind wir in einem Gespräch, warnt uns Gott oft, wenn wir zu nah an ein sündiges Thema, einen unfairen Kommentar oder an Klatsch herankommen. Wenn Gott dich „still macht“—hör auf zu reden!

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