Erkennen, wer man „in Christus“ ist

„Ich bete nun, dass der Glaube, den wir miteinander teilen, in dir zunimmt, indem du erkennst, wie viel Gutes wir in Christus haben.“ Philemon 1,6 NLB
B 365Markus 11
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Erkennen, wer man "in Christus" ist
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Die Antwort auf ein instabiles Selbstwertgefühl ist, zu erkennen, was du „in Christus“ hast und bist. Paulus schreibt: „Ich bete…, dass… du erkennst, wie viel Gutes wir in Christus haben.“ Hier einige praktische Schritte, um dein Selbstwertgefühl und deine Zuversicht zu stärken: 1) Rede nichts Negatives über dich selbst. Statt auf deine Fehler zu fokussieren, beginne die guten Dinge zu erkennen, die du in Christus hast, und rede darüber. Petrus schreibt: „In seiner göttlichen Macht hat Jesus uns alles geschenkt, was zu einem Leben… vor ihm nötig ist. Wir haben es dadurch bekommen, dass wir ihn kennen gelernt haben… der… uns… die größten und kostbarsten Zusagen gegeben (hat). Gestützt auf sie, könnt ihr… Anteil an seiner göttlichen Natur bekommen (2.Petr 1,3-4 NGÜ). 2) Vergleiche dich nicht mit anderen. Eines Tages deutete Petrus auf Johannes und fragte: „Was ist mit ihm, Herr?” (Joh 21,21 NLB). Jesus wies ihn zurecht und sagte: “Was geht das dich an? Folge du mir nach“ (Joh 21,22 NLB). Statt dich mit anderen zu vergleichen, arbeite daran, Christus ähnlich zu werden. 3) Lass Gott deinen Wert bestimmen. Gott sieht dich in der Gerechtigkeit Christi gekleidet, darum bist du jederzeit von ihm geliebt und angenommen (s. 2.Kor 5,21). 4) Behalte einen nüchternen Blick auf deine Fehler. Es ist in Ordnung zu sehen, wo es Verbesserungsbedarf gibt, aber achte darauf, dass du deine Fortschritte zu schätzen weißt. 5) Entdecke die wahre Quelle der Zuversicht. Wer auf Gott vertraut, kann auf eine gesunde Einstellung nicht verzichten.

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