Gib Gott deine Sorgen

“Und der Friede Gottes … wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren.” Philipper 4, 7 EÜ
B 365Hiob 10-11
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Freude Am Heute
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Gib Gott deine Sorgen
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Folgendes kann dir dabei helfen, deine Sorgen und Nöte zu bekämpfen: (1) Halten solche Gefühle deine Gedankenwelt gefangen, dann ist eine der wirkungsvollsten Maßnahmen sie einem gläubigen Freund anzuvertrauen. Als Israel auszog, um das verheißene Land einzunehmen, ließ Gott folgendes zu ihnen sagen: “Ist unter euch einer, der sich fürchtet und keinen Mut hat? Er trete weg und kehre nach Hause zurück, damit er nicht auch noch seinen Brüdern das Herz zerschmilzt.” (5. Mo 20, 8 EÜ). Pessimismus, Ängstlichkeit und Entmutigung sind ansteckend. Und das gleiche gilt für Mut! (2) Kämpfe aktiv gegen deine Angst. Predigten darüber, wie Gott sich um dich kümmern wird sind nicht aus sich heraus ausreichend, um die Angst aus deinem Leben zu verbannen. Du musst auch aktiv werden und z.B. im Vertrauen losziehen und deinen Ängsten Auge in Auge gegenübertreten. (a) Denke intensiv über Bibelstellen wie den Psalm 23 nach. Stelle dir vor, du würdest tasächlich von Ihm als Hirte auf grüne Aue und an frische Wasser geleitet. (b) Sprich rechtzeitig mit einem gläubigen Freund (c) Verwende Stoßgebete, wie z.B. “Alle meine Sorgen lege ich auf dich, Gott!” (d) Bewege dich! Körperliche Aktivität ist eine der besten Strategien, das Anwachsen des Adrenalinspiegels zu stoppen. (e) Lerne deine Ängste kennen und tritt ihnen wenigstens einen kleinen Schritt entgegen. (f) Verschaffe dir genügend Pausen. David sagte: “In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen.” (Ps 4, 9 EÜ). Gib noch heute deine Sorgen an Gott ab!

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