Wirst du geleitet oder bist du getrieben?

“Es ist nicht gut, wie du das machst. Das ist zu schwer für dich; allein kannst du es nicht bewältigen.” 2. Mose 18, 17 - 18 EÜ
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Wirst du geleitet oder bist du getrieben?
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Fühlst du dich manchmal völlig überfordert? So als stündest du auf einer Klippe, kurz vor dem Hinabstürzen? Vielleicht weil du viel mehr tust, als Gott von dir möchte? Mache dir bewusst, dass Gott dir alles geben wird was du brauchst, um deine Bestimmung zu erfüllen, wenn er sie dir zuvor offenbart hat. Eine der sichersten Methoden herauszufinden, ob du im Willen Gottes unterwegs bist besteht darin zu prüfen, ob du geleitet und nicht getrieben bist. Machst du immer weniger Pausen und arbeitest dafür mehr? Machst du dir mehr Sorgen, als dass du Bibel liest und dir Zeit zum Beten nimmst? Vielleicht machst du es wie Moses, und rast von einem Meeting zum nächsten, isst während du rennst, hast jede Menge Termine einzuhalten und versuchst, jedermanns Probleme zu lösen, während sich deine eigenen auftürmen? Andere mag das beeindruckt haben, aber Moses Schwiegervater, Jethro, war gar nicht angetan. ‘Was machst du denn?’ fragte er ihn. Wenig überraschend, dass Mose vorsichtig wurde. Er versuchte, seinen Zeitplan zu rechtfertigen, was ihm aber bei Jethro nicht gelang. Stattdessen sagte dieser zu Mose: ““Es ist nicht gut, wie du das machst. Das ist zu schwer für dich; allein kannst du es nicht bewältigen.” Und was schlug er Mose vor? Einen Gang zurückzuschalten und die Last zu teilen. (2. Mo 18, 22 – 23). Das würde dann seine Last ertragbarer machen, so dass er diese bewältigen könne. Ernstlich: Bist du zu stur, langsamer zu machen, zu unsicher, auch mal “Nein” zu sagen, oder zu stolz, Hilfe anzunehmen? Dann sprich mit Gott darüber!

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