Hör auf, ein Leben in Angst zu führen (2)

“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht.” Psalm 118, 6 EÜ
Freude Am Heute
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Hör auf, ein Leben in Angst zu führen (2)
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Gott hat dich geschaffen, damit du ein Leben voller Wachstum, Abenteuer und Fortschritt führen kannst. Doch du musst lernen, mutige Glaubensschritte zu gehen, anstatt dich immer mit demselben Sicherheitsbereich zufrieden zu geben. Lass dich nicht von deinen Ängsten stoppen! Nimm deine Ängste als zu dir gehörend wahr, aber lass sie dann auch wieder gehen! Ängste verschwinden erst komplett, wenn du im Himmel angekommen bist. Ängste sind Teil unseres Lebens. Du fühlst sie, wenn du etwas zum ersten Mal tust, deine Berge und Hindernisse auf dem Weg unüberwindbar erscheinen oder du das Gefühl hast, deine Ressourcen reichen für deine Herausforderungen bei weitem nicht aus. Das bedeutet nicht, dass du ein Feigling bist sondern dass du ein – Mensch – bist. Lasse aber deine Handlungen und Entscheidungen in keinem Fall von deinen Ängsten bestimmen, sonst flüchtest du vor dem, was du doch meistern solltest. Gefühle von Angst zu spüren ist nicht das gleiche wie ängstlich zu sein, letzteres bedeutet, sich von seinen Ängsten kontrollieren zu lassen. Doch das brauchst du nicht. Du kannst dich trotz deiner Gefühle dazu entscheiden, nicht ängstlich zu agieren, sondern mit Liebe und der Bereitschaft, zu vergeben. Das gilt z.B. auch für Gefühle von Ärger. Lass nicht deine Gefühle Entscheidungen treffen. Gott spricht zu dir: “Ich werde dich keineswegs aufgeben und niemals verlasse ich dich. So dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Was kann ein Mensch mir antun?” (Hebr 13, 5 – 6 EÜ).

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