Zum weiteren Nachdenken: (1) Eine Studie aus Michigan kommt zu dem Schluss: Gebet und kirchliches Engagement lässt die Menschen finanziellen Stress besser verkraften. (2) Ein Altersforscher berichtet, dass Gebet nach Herzoperationen das allgemeine Wohlbefinden steigert und Ängste vermindert. (3) Eine landesweite Studie über die Gesundheit von Kindern zeigte, dass Kinder, die in eine christliche Gemeinschaft eingebunden sind, ein höheres Bildungsniveau erwartet und bessere Leistungen im Bereich Lesen und Rechnen erzielen. Kinder, die wenigstens einmal im Monat zur Kirche gehen, müssen seltener eine Klasse wiederholen. (5) Eine Fachzeitschrift berichtet von verschiedenen Studien, die belegen, welch positive Rolle der religiöse Glaube beim Alkohol- und Drogenentzug spielt. Die Rückfallquote ist viel geringer. (5) An der ´Yale School of Medicine´ wurden 2000 Probanden über fünfundsechzig begleitet. Als Ergebnis kam heraus, dass Kirchgänger viel langsamer ihre geistigen Fähigkeiten verlieren. (6) Ärger erhöht Stress und Blutdruck. Eine Studie aus Ohio bestätigte, dass Beten für die Person, auf die man wütend ist, den Ärger lindert und positive Emotionen wie Mitleid hervorbringt. Das fördert die eigene Gesundheit. (7) Eine Fachzeitschrift schreibt, dass Teenager, die den Sinn ihres Lebens und ihren Wert aus dem Glauben ziehen, bessere Beziehungen zu den Eltern haben. In diesen Familien herrscht eine viel größere Atmosphäre der Zufriedenheit.
Wissenschaft und die Kraft des Gebets (2)
Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist. Jakobus 5, 1 Schl 2000
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