Jeder braucht jemand anderen 

Zwei sind besser als einer allein. Prediger 4, 9 Schl.2000
Freude Am Heute
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Jeder braucht jemand anderen 
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Ein bekannter Sportreporter gab jungen Profisportlern den Rat: Klopf dir nicht selbst auf die Schulter. Vielleicht hast du nur wegen der guten Vorarbeit deiner Mitspieler dieses Tor geschossen. Nimm dich nicht so wichtig. Ein langjähriger Baseball-Trainier erinnerte sein Team einmal daran: „Es braucht zehn Hände, um einen Korb zu schießen.“ Dieser Rat stimmt überein mit dem, was Salomon uns sagt. „Zwei sind besser als einer allein“. Unser volles Potenzial erkennen wir nicht selbst. Gottes Wort und das Leben lehren uns, dass das Leben ein Teamsport ist. „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht.“ (1.Mo 2, 18 Schl.2000). Einzelgänger zu sein war nie Gottes Plan für uns. Einsamkeit tötet. Gemeinschaft ist ein Lebenselixier. In Sprüche 4, 1-12 spricht Salomon über den Wert von Beziehungen in einer schwierigen und herausfordernden Welt. Eine „Theologie des Wir“ ist biblisch, eine „Theologie des Ich“ nicht. (Phil 2, 4 Schl 2000). Einige Prinzipien helfen uns, zu überwinden: (a) Widerstehe dem „Ich kann es alleine – Geist“, der in unserer Kultur weit verbreitet ist. (b) Pflege und vertiefe Beziehungen. (c) Bleibe eng mit dem Leib Christi verbunden. (d) Kümmere dich um Notleidende und Einsame (e) Pflege echte Freundschaften. (Spr 17, 17, Hebr 10, 24-25, Lk 10, 25-37 Schl 2000). Allein vorwärtszupreschen ist eine Sackgasse. Leben in Gemeinschaft ist ein Leben in Fülle!

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