Die Bibel sagt: “Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?” Jemand zieht folgenden Vergleich: “Angenommen, ein Mann kommt zu einem Kind, das gerade von Verbrechern verprügelt wird. Er bahnt sich einen Weg durch die Menge, rettet das Kind und bringt es in ein Krankenhaus. Der Junge wird gesund gepflegt. Der Mann bezahlt die gesamte Behandlung ehe er erfährt, dass der Junge ein Waisenkind ist. Und so adoptiert er ihn und gibt ihm seinen Namen. Monate später hört der Mann, wie der Junge in sein Kopfkissen schluchzt. Er fragt ihn, was los sei? Er antwortet: ‘Papa, ich mache mir Sorgen um morgen. Woher werde ich Essen bekommen? Wo bekomme ich etwas zum Anziehen? Und wo werde ich schlafen?’ Der Vater ist zurecht beunruhigt. “Hab’ ich dir das nicht gezeigt? Verstehst du nicht? Mein Leben habe ich riskiert, um dich zu retten. Ich habe mein Geld eingesetzt, damit du behandelt werden konntest. Du trägst meinen Namen. Ich nenne dich meinen eigenen Sohn. Würde ich denn all das tun, um dich danach im Stich zu lassen?” Eine direkte Frage: Meinst du, Gott hat dich errettet, um dich zu ärgern? Würde Er sich für deine Schuld ans Kreuz nageln lassen, um dann deine Gebete nicht zu beachten? Will uns etwa die Schrift necken, wenn sie sagt: “Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen” (Ps 91,11, EÜ)? Höre also auf, dir Sorgen zu machen und stelle dich fest auf seine Zusage, dass “Er uns gerne alles gibt, was wir benötigen”.
Gott will dir alles geben, was du benötigst
Wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Römer 8,32 EÜ
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