Wenn du an Gottes Wunder glaubst, dann zieht dich nichts mehr herunter als Unglaube und der Blick allein auf das oberflächlich Sichtbare. “Glaube aber ist: Feststehen in dem was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht” (Hebr 11,1 EÜ). Du wirst stark, wenn du deinen Verstand mit den richtigen Dingen füllst. “Orientiert euch an dem, was … gut ist … und Lob verdient” (Phil 4,8 HfA). Ein Pastor schreibt: “Es gab Zeiten, in denen Jesus keinen Unglauben in seinem Umfeld duldete, z.B. als er die Tochter des Jairus von den Toten auferweckte. Als er hörte, dass das kleine Mädchen gestorben war sagte Jesus zu dem Vater: “Sei ohne Furcht; Glaube nur!” (Mk 5,36 EÜ). Entweder Glauben oder Angst. Beides geht nicht. Als Jesus mit dem Geist des Todes rang war kein Raum für vergifteten Glauben. Er kam zu Jairus’ Haus. “Und er ließ keinen mitkommen, außer Petrus, Jakobus und Johannes” (s. V.37). Er nahm diejenigen mit, die an Wunder glaubten. “Sie gingen zum Haus …hörte, wie die Leute laut jammerten und weinten …Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben. Es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus, nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Mädchen, ich sage dir: Steh’ auf! Sofort stand das Mädchen auf und lief umher.“ (s. V 37-42). Menschlich betrachtet ist deine Situation vielleicht aussichtslos. Aber wenn du die Zweifler von dir weist und Gottes Worten glaubst, wirst du Ergebnisse sehen.