Freude am Heute

Gottes Antwort auf Angst (1)

Angst ist der Fluch der modernen Zeit, doch sie ist keine neue Erscheinung. In der Schrift spricht Jesus viel über Sorgen, Stress und Furcht. Er erwähnt sie immer wieder in seinen Lehren. In Matthäus 6,25-27 sagt er: „Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist das Leben nicht mehr als die Nahrung, und der Leib mehr als die Kleidung? Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie? Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen?“ (ELB). Jesus sagt diese Worte nicht nur, um unsere Ängste zu lindern. Er befiehlt uns vielmehr, keine Angst zu haben, weil das ein Zeichen mangelnden Glaubens an Gottes Treue ist. Paulus schreibt: „Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus.“ (Phil 4,6-7 ELB). Statt Angst und Sorge die Kontrolle zu überlassen, kannst du Frieden finden, indem du deine Sorgen im Gebet zu Gott bringst, ihm im Glauben für die Antwort dankst und ihm zutraust, dass er alles zum Guten wendet. Was wirst du tun? Dich sorgen und ängstigen oder beten und Frieden haben? Die Entscheidung liegt bei dir.

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