Konsultiere Gott, wenn du eine tägliche To-Do-Liste erstellen willst, die deinen Frieden und deine Freude nicht beeinträchtigt. Wenn du dir zu viel vornimmst, ist Versagen und Stress vorprogrammiert. Wenn du weise bist, planst du nicht mehr als zwei größere Aufgaben am Tag. Das Leben verläuft nicht störungsfrei, egal wie sehr du dir das wünschst. Plane also Zeit für Unterbrechungen, Staus, verlegte Schlüssel, langsame Menschen usw. mit ein. Und sei vorsichtig mit Multitasking! Studien haben durch Multitasking verursachten Stress mit dem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses in Verbindung gebracht. Multitasking macht dich weniger effizient, da es die Gehirnleistung verringert, die für die einzelnen Aufgaben benötigt wird. Stelle also sicher, dass du eine Aufgabe zu Ende führst, bevor du mit der nächsten anfängst. Um produktiv zu sein, musst du zielgerichtet arbeiten. Und noch ein sehr wichtiger Gedanke: Stille ist entscheidend für den Erfolg! Bevor Jesus seine Jünger berief, die Menge speiste und den Sturm stillte, nahm er sich Zeit allein für Gott und Gebet. Das aber tun wir oft nicht, und die Ergebnisse sprechen für sich! Wir suchen uns die falschen Leute aus, haben nicht die notwendigen Ressourcen für eine Notlage und werden von den Lebenstürmen überwältigt. Das Großartige am Gebet ist, dass du überall beten kannst – im Berufsverkehr, in der Warteschlange an der Kasse, in deiner Mittagspause oder wenn du am Morgen deine Augen öffnest. Da Gott deine Schritte lenkt und Freude an dir hat, beziehe ihn mehr mit ein.
Befrage Gott zu deiner täglichen To-Do-Liste
