John Ortberg schreibt: „Im Jahr 1780 lebte in Großbritannien ein Jesus-Nachfolger namens Robert Raikes, der den Kreislauf von Armut und Ignoranz, der kleine Kinder und eine ganze Generation zerstörte, nicht mehr ertragen konnte. Er sagte: ‚Die Welt schreitet auf den Füßen kleiner Kinder voran.‘ Also nahm er Kinder, die sechs Tage der Woche im Elend arbeiten mussten. Sonntag war ihr freier Tag. Er sagte: ‚Ich gründe eine kostenlose Schule, um ihnen das Lesen und Schreiben beizubringen und dass sie über Gott lernen.‘ Er nannte sie Sonntagsschule. Innerhalb von 50 Jahren wurden 1,5 Millionen Kinder von 160.000 Freiwilligen unterrichtet, die eine Vision für die Erziehung einer Generation hatten. Die Sonntagsschule war keine private Option für kirchliche Kinder. Sie war weltweit einer der größten erzieherischen Siege von Freiwilligen. Das Alphabet der slawischen Völker wird als kyrillisch bezeichnet. Es wurde nach dem Heiligen Kyrill genannt, der als Missionar bei den Slawen wirkte und feststellte, dass sie kein schriftliches Alphabet hatten. Er schuf also eins für sie, damit sie in der eigenen Sprache über Jesus lesen konnten. Ein Methodistenmissionar, Frank Laubach, erzählte von einer Begegnung mit Gott vor ca. 100 Jahren, die ihn auf die Mission brachte, die Welt aus der Unwissenheit zu befreien. Er gründete eine weltweite Alphabetisierungsbewegung. Er reiste in mehr als 100 Länder. Dies führte zur Entwicklung von Fibeln in 313 Sprachen. Er wurde als ‚Apostel für die Analphabeten‘ bekannt.“
Jesus: Die Quelle der Erleuchtung (2)
„Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.“ Johannes 12,46 EÜ
B 365Kolosser 3-4
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