Ein Pastor schreibt: „Zwischen der menschlichen Rasse und Gott steht eine Barriere mit Namen Sünde. Wenn wir mit einem vollkommenen Gott versöhnt werden sollen, muss diese Barriere beseitigt werden. Wir können sie nicht umgehen oder darübersteigen. Sünde fordert Ihren Preis. Jesus kam eigens, um diese Zahlung zu leisten. Er lebte ein vollkommenes Leben und starb einen Opfertod als Bezahlung für alles, was wir in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft getan haben oder noch tun werden. Wenn dein Haus brennt, rufe die Feuerwehr und nicht die Polizei. Wenn du dir das Bein brichst, rufe einen Arzt und nicht die Feuerwehr. Wenn in dein Haus eingebrochen wurde, rufe die Polizei und nicht den Arzt. Bist du am Ertrinken, rufe einen Rettungsschwimmer und nicht den Klempner. Wenn du, als sündiger Mensch, zu einem gerechten Gott kommen willst, nimm mit dem Retter Kontakt auf, weil er der Einzige ist, der helfen kann.“ Jesus sagte nicht nur: „Komm zu mir und ich zeige dir den Weg.“ Er sagte: „Ich bin der Weg.“ Er ist der Weg zur Vergebung. Er ist der Weg zu Frieden und Freude. Er ist der Weg zur Lebensfülle. Und er ist dir heute so nahe wie ein Gebet. Hier ist das Gebet: „Herr Jesus, ich glaube, dass du für mich am Kreuz gestorben bist und für meine Sünden bezahlt hast, und dass ich durch Glauben an dich gerecht gemacht und mit Gott versöhnt bin. Ich nehme dich heute als meinen Herrn und Retter an und empfange die Gabe des ewigen Lebens von dir. Amen.”
Jesus ist der Weg
„Ich bin der Weg… niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ Johannes 14:6 LU
B 3651. Korinther 15-16