Wenn du heute gegen Krankheit kämpfst, sagt Gott: „Ich bin der Herr, der dich heilt“ (2.Mo 15,26 ELB). Wenn du einem Problem gegenüberstehst, das dir wie ein Berg vorkommt, sagt dir Jesus: „Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer, und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, dem wird es werden. Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird euch werden“ (Mk 11,23-24 ELB). Wenn du heute in Schwierigkeiten steckst, sagt dir Gott: „Ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen. Ruft er zu mir, gebe ich ihm Antwort. In der Bedrängnis bin ich bei ihm, ich reiße ihn heraus und bring ihn zu Ehren“ (Ps 91,14-15 EÜ). Beachte, wem diese Verheißung gegeben wird: Denen, die „meinen Namen“ kennen. Und das bist du als erlöstes Kind Gottes! Hier sind vier Dinge, die Gott dir verspricht: 1) Dein Gebet zu erhören. 2) Bei dir zu sein in deinen Problemen. 3) Dich zu retten. 4) Dich zu ehren. Das sind die vier Phasen des erhörten Gebets. Egal in welcher Phase du dich heute befindest, sei zuversichtlich, dass Gott dich liebt und für dich sorgt (s. 1.Petr 5,7). Seine Bereitschaft, dich zu erhören, hängt nicht von deiner Leistung ab, sondern von dem, was Christus deinetwegen geleistet hat: „Zum Lobpreis seiner herrlichen Gnade, mit der er uns beschenkt hat in seinem geliebten Sohn“ (Eph 1,6 ZB). Weil du in Christus „angenommen“ bist, kannst du sicher sein, dass Gott deine Gebete beantworten wird.
Wie Gott unsere Gebete erhört
