Jesus ging regelmäßig zum Gottesdienst. „Am Sabbat ging er wie gewohnt in die Synagoge“ (Luk 4,16 HFA). Die Apostel gingen regelmäßig zum Tempel. „Gemeinsam beteten sie täglich im Tempel zu Gott“ (Apg 2,46 NLB). Und David liebte das Haus Gottes. Er sagte: „Ein einziger Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend! Lieber möchte ich Torhüter im Haus meines Gottes sein, als in den Häusern der Bösen zu wohnen (Ps 84,11 NLB). Liebst du das Haus Gottes? Das solltest du, denn dort wird dir sein Wort erklärt, du bekommst Lebensstrategien, entdeckst deine geistlichen Gaben und baust Beziehungen, die dich in schwierigen Zeiten unterstützen. Wo sonst findet man das alles? Die Yale Universität führte eine Studie durch, die bestätigte, dass regelmäßige Gottesdienstbesucher glücklicher und gesünder sind und ein längeres Leben haben als diejenigen, die nicht zur Kirche gehen. Sie hatten einen niedrigeren Blutdruck, weniger Stress und ein besseres Immunsystem, wobei Nicht-Kirchgänger eine kürzere Lebenserwartung ähnlich der von Rauchern hatten. Einer der Interviewer fragte eine Achtzigjährige, die zufällig gerade auf einem Laufband lief, was ihr Geheimnis sei. Sie sagte: „Wenn du mit Gott gehst, hast du einen Lebenssinn, also lebst du länger. Und du hast Frieden mit Gott, also lebst du besser.“ Überlege: Wenn dass alles in einer Pille zu finden wäre, wie viel würdest du dafür bezahlen? Und müsste man dich zwingen, sie einzunehmen? Nein? Gut, dann stelle sicher, dass du am Sonntag den Gottesdienst besuchst.