Burnout ist inzwischen fast zu einer Volkskrankheit geworden. Er äußert sich in Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit, Lustlosigkeit oder auch Über-Engagement. Deine Gefühle stumpfen langsam ab oder Stress lässt dich häufig überreagieren. Deine Ideale lösen sich in Staub auf. Depression ist eine Folge. Dein Körper sichert dadurch seine letzten Energiereserven und schützt dich vor totaler Zerstörung. Du kapselst dich von anderen Menschen ab, oft sind Ängste und Panikattacken die Folge. Irgendwann bist du davon überzeugt, dein Leben sei nicht mehr lebenswert. STOP! Gott spricht zu dir: “Durch Umkehr und Ruhe werdet ihr gerettet, im Stillhalten und Vertrauen liegt eure Kraft.” Steige aus aus deiner Tretmühle, egal ob du für tausende von Mitarbeitern Verantwortung hast oder für dich alleine. Du darfst dir Auszeiten gönnen, du musst nicht alles alleine schaffen. Stille auszuhalten ist nicht einfach, vor allem nicht, wenn du in einer Tretmühle steckst. Deshalb empfiehlt es sich, diesen Weg zunächst nicht alleine zu gehen sondern angeleitet. Gewohnheiten abzulegen ist ein langwieriger Prozess und fängt mit der Selbsterkenntnis an. Diese Selbsterkenntnis kommt in der Stille und kann zu Anfang schmerzhaft sein. Wenn du bereit bist, alles kommen zu lassen, was an Gefühlen in dir steckt, also auch die negativen, kannst du sie auch irgendwann wieder gehen lassen. Lass dich darauf ein, dich zu sehen wie Gott dich sieht. Das gibt dir innere Stärke aus der heraus du die Tretmühle verlassen kannst. So kommt Heilung in dein Leben.