Drei Dinge sollte eine Führungskraft nicht tun

“Wer eine Gemeinde zu leiten hat, der setze sich ganz für sie ein.” Römer 12, 8 HfA
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Drei Dinge sollte eine Führungskraft nicht tun
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Es gibt drei Dinge, die man als Führungskraft vermeiden sollte: (1) Angst vor etwas Neuem haben. (Jes 43, 19 HfA). Mitarbeiter in neuen Positionen machen Fehler, das ist unvermeidlich. Doch nur so lernen sie. Zu viel Routine nimmt den Wind aus den Segeln. Manchmal musst du dir auf die Lippen beißen und Versagen in Kauf nehmen, wenn du neue Wege gehst. Eine Familie betet intensiver, wenn ihr Teenager mit dem neuen Führerschein zum ersten Mal das Familienauto fährt. Herausforderungen, die dir vielleicht Angst machen, setzen Andere frei. (2) Individuelles Arbeiten und Teambuilding vermischen. (1. Kor 3, 9 HfA). Enge Zusammenarbeit mit strategisch wichtigen Mitarbeitern ist gut. Aber genauso wichtig ist das Gemeinschaftsgefühl aller. (Röm 12, 5 HfA). Vergewissere dich, dass jeder sich als Teil des Teams und wertgeschätzt fühlt und lernt, mit anderen zusammenzuarbeiten. (3) Leitung bis ins kleinste Detail ausüben. (2. Kor 7, 16 HfA). Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Führung und Leitung. Leitung bedeutet, dass ein Blick für Details und Abläufe nötig ist. Führung bedeutet, Andere mit in die eigene Vision hineinzunehmen, ihnen Ziele zu setzen und sie zu motivieren. Diesen Unterschied musst du kennen. Wenn du alles bis ins kleinste Detail kontrollierst, fällt das Stimmungsbarometer. Mitarbeiter brauchen klare Ziele, aber auch die Freiheit, sie auf ihre Art verfolgen zu können. Andernfalls solidarisieren sie sich immer weniger mit deiner Vision. Das jedoch brauchst du um dynamische Prozesse in Gang zu setzen und Probleme zu lösen.

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