Der eigene Tod (2)

Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott. 2. Korinther 5, 1 EÜ
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Der eigene Tod (2)
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Wenn du stirbst, lässt du einfach eine weniger bedeutende Form des Lebens zurück und trittst in eine großartigere Form ein. Das erste Gesetz der Thermodynamik besagt: Weder Energie noch Materie können zerstört werden. Sie werden nur in andere Formen transformiert, durch die Transformation gibt es aber keine Vernichtung. Jemand drückte es so aus: “Kein einziges Atom in der ganzen Schöpfung kann sich in Luft auflösen. Nach Aussage von Wissenschaftlern ändert es nur die Form. Wir können nichts vollständig verbrauchen sondern es nur von einem festen zum gasförmigen Zustand umwandeln.” Wenn jemand also aufhört zu existieren, geschieht nach der Bibel folgendes: “Unser irdischer Leib ist vergänglich; er gleicht einem Zelt, das eines Tages abgebrochen wird. Dann erhalten wir einen neuen Leib, eine Behausung, die nicht von Menschen errichtet ist. Gott hält sie im Himmel für uns bereit, und sie wird ewig bleiben. Voll Verlangen sehnen wir uns danach, den neuen Leib schon jetzt überzuziehen wie ein Gewand, damit wir nicht nackt, sondern bekleidet sind, wenn wir unseren irdischen Körper ablegen müssen. Solange wir in diesem Körper leben, liegt eine schwere Last auf uns. Am liebsten wäre es uns, wenn wir nicht erst sterben müssten, um unseren neuen Körper anziehen zu können … Auf dieses neue Leben hat uns Gott vorbereitet, indem er uns als sicheres Pfand dafür schon jetzt seinen Geist gegeben hat.” (2. Kor 5, 1 – 5 HfA). Kurz gesagt: Dein letzter Tag auf der Erde wird dein bester Tag in deinem Leben sein. Das ist wunderbar!

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