Der eigene Tod (1)

Meinst du, ein Mensch wird wieder lebendig, wenn er gestorben ist? Hiob 14, 14 HfA
Freude Am Heute
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Der eigene Tod (1)
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Im 7. Jhr n. Chr. wurden christliche Missionare in England angeklagt und vor das Gericht von König Edwin gebracht. In einer großen von unzähligen Fackeln erleuchteten Halle predigten sie das Evangelium. Der König hörte aufmerksam zu und konsultierte dann seine Berater. Einer der Adligen sagte: “Das Leben ist wie eine Banketthalle. Sie ist innen voll Licht und Kaminfeuer, warm und festlich, doch von außen erscheint sie kalt und dunkel. Ein Spatz kann durch ein Fenster hinein- und durch ein anderes wieder hinausfliegen. So ist das Leben. Bei der Geburt entfliehen wir dem Unbekannten, und leben hier eine kurze Weile in Bequemlichkeit und Glück. Doch wir fliegen wieder hinaus in die kalte Dunkelheit und in eine unbekannte Zukunft. Kann diese neue Religion diese Dunkelheit für uns erhellen?” Wir, die wir an die Auferstehung glauben, können diese Frage mit “Ja” beantworten. Unsere Hoffnung ist: “Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei. Ebenso wären auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind. Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden.” (1. Kor 15, 17 – 20 HfA). Für gläubige Menschen ist das Ende ihres Lebens gleichzeitig der Beginn eines wunderbaren Lebens mit Jesus Christus in Gottes Reich.

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