Die Tage, als sich Theologie und Wissenschaft widersprachen, sind vorbei. Glaubwürdige Wissenschaftler bestätigen heute, wie genial Gott ist. Der Neurowissenschaftler Dr. Newberg erforschte die Beziehung zwischen spirituellen Phänomenen und dem Gehirn. Er demonstrierte, dass wir körperlich und mental dazu geschaffen sind, mit Gott durch Gebet und Bibellesen zu interagieren. Im menschlichen Gehirn gibt es Bereiche, die positiv auf Beides und auf Lobpreis und Empathie für andere Menschen reagieren. Dr. Newberg glaubt, dass ein praktizierter persönlicher Glaube zu einem gesunden Gehirn beiträgt. Der Stirnlappen dient dazu, unsere Aufmerksamkeit zu fokussieren, dem rationalen Denken und der Entscheidungsfindung. Er beantwortet Gebet und Bibellesen mit dem Abbau von Stress, der Stärkung des Immunsystems, der Erweiterung des Erinnerungsvermögens und der Fähigkeit von Mitgefühl. Newbergs Forschungen zeigen, dass schon 12 Minuten Gebet täglich den Abbau der Merkfähigkeit verlangsamen. Die Bereiche im Gehirn, die für das Empfinden von Ärger, Wut, Schuld, Depression, Angst, Ablehnung und Pessimismus zuständig sind, werden deaktiviert. Es scheint, als bestätige die moderne Wissenschaft des 21. Jhr den Psalmisten: “Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!” (Ps 139, 14 HfA). Kannst du dir einen besseren Grund dafür vorstellen, um “die Botschaft von Jesus Christus ihren ganzen Reichtum bei euch entfalten” zu lassen? (s. Kol 3, 16 HfA).