Wenn du Angst vor der Zukunft hast, dann erinnere dich an ein Wort Gottes aus der Offenbarung: “Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.” (Offb 22, 13 EÜ). Egal wohin du gehst – Gott ist schon da. Jesus sagte: “Die Schafe hören auf seine Stimme …Der Hirte … geht … vor ihnen her und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.” (Joh 10, 3 – 4 HfA). Wie erkennen die Schafe die Stimme des HIrten? Sie verbringen Zeit mit ihm. So lange du vorwärts gehst, wird Gott dich leiten. Immer, wenn du einen Tiefpunkt erreichst, hast du die Wahl: aufgeben oder durchhalten bis zum Sieg. Wenn Langstreckenläufer ihre Schmerzgrenze erreicht haben und meinen aufgeben zu müssen, laufen sie über ihren Schmerz hinweg. So bekommen sie wieder Auftrieb der sie dann bis zur Ziellinie bringt. Trägst du Verantwortungen, die nicht deine sind? Dann lerne gesunde Grenzen zu setzen, um die, die von dir abhängig sind, zu schützen. Wenn du nicht weißt, welches Verhalten angemessen ist, dann bitte Gott um Rat. Bitte ihn darum, dass er dir zeigt wie du in ins Leben deiner Familie und deiner Freunde einwirken kannst. Trägst du die Lasten anderer, dann lege sie nieder. Ist eine Last zu schwer, dann gib sie Gott! Verlasse dich auf sein Versprechen: “Denn er hat den Hilflosen nicht verachtet, über sein Elend ging er nicht hinweg. Nein, Gott wandte sich nicht von ihm ab, sondern hörte auf ihn, als er um Hilfe schrie.” (Ps 22, 25 HfA). Fazit: Je mehr du Gott vertraust, desto mehr kannst du deine Ängste abbauen.
Wie baue ich meine Ängste ab? (2)
Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Matthäus 6, 34 EÜ
/
RSS Feed