Baue andere auf (2)

“Jeder von uns soll das Wohl des anderen im Blick haben und so leben, dass er ihn zum Guten ermutigt und im Glauben stärkt.” Römer 15, 2 HfA
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Albert Schweitzer sagte einmal: “Ich kenne Ihr Schicksal nicht, aber eines weiß ich: nur diejenigen werden wirklich glücklich sein, die danach gesucht und herausgefunden haben, wie man dient.” Fühlen sich Andere zu dir hingezogen? Bist du beliebt? Wenn nicht, liegt es vielleicht an (a) Stolz. Kein Mensch folgt gerne jemandem, der sich für besser als Andere hält. (b) Unsicherheit. Wenn du mit dir selbst nicht klar kommst, werden es Andere auch nicht können. (c) Übellaunigkeit. Wenn dein Umfeld nicht weiß, was es von dir erwarten kann, erwartet es irgendwann gar nichts mehr. (d) Perfektionismus. Andere respektieren zwar den Wunsch nach höchster Qualität, fürchten sich aber vor unrealistischen Erwartungen. (e) Zynismus. Menschen wollen nicht, dass Ihnen jemand in die Quere kommt der in jeder Suppe ein Haar findet. Wie aber baust du Menschen eigentlich auf? (1) Ändere deinen Fokus. Du kannst Andere nicht ermutigen und stärken, wenn du auf dich selbst fixiert bist. Achte in den nächsten Tagen auf deinen Umgang mit Menschen. Wenn es in Gesprächen hauptsächlich um dich geht, dann entscheide dich dazu, den Fokus mehr auf dein Gegenüber zu legen. (2) Versuche, einen guten ersten Eindruck zu machen. Wenn du das nächste Mal jemanden triffst, dann frage nach dem Namen, nach Interessen, höre zu ohne zu unterbrechen und ermutige die Person. Wenn du es einen Tag lang durchhältst, kannst du es jeden Tag praktizieren. “Jeder von uns soll das Wohl des anderen im Blick haben und so leben, dass er ihn zum Guten ermutigt und im Glauben stärkt.”

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