Jesus kennt unseren Hang, Dinge zu verkomplizieren. Er sagte: “Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden …euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.” (s. V 7 – 8 EÜ) Plappern heißt: wir müssen nicht lange, laut oder umständlich beten. Weil der Vater um deine Bedürfnisse weiß, lädt Jesus dich ein, für jedes ein Schriftwort zu finden und dich darauf zu berufen. Dazu schreibt ein Pastor: “Ich spreche oft laut mit Gott. Manchmal bete ich singend. Gelegentlich findet das ganze Gebet ausschließlich im Geist statt. Jedes Mal, wenn ich bete stelle ich fest, dass Gott stärker in den Fokus rückt als persönliche Kämpfe. Ich werde von Sorgen befreit. Ich kann alles loslassen, was mich betrifft und kann mich in Seiner Gegenwart und in der Freude am Dienst verlieren. Am Ziel angekommen, führe ich voll Freude das aus, was Gott gefällt. Ich fühle mich erfrischt, erleichtert und bereit. Mein Geist ist fokussiert. Mein Herz ist vorbereitet. Meine Gefühle sind rein und was immer mich während der Fahrt beschäftigt hat, treibt mich nicht mehr um. Gebet hat all das möglich gemacht. Ich wünschte jetzt, ich könnte das tägliche Pendeln jedes Mal zum Beten nutzen. Doch wie viele Menschen, vergesse ich es oft. Mein Geist springt von einem Problem zum nächsten und ich rege mich mehr auf als dass ich bete. Manchmal bin ich zu eifrig darauf bedacht, dass mir das nicht passiert, ich sollte dann besser aufhören mich zu sorgen und anfangen zu beten.” Gebet: mach es einfach und regelmäßig